Bürgerinitiative Merzbrück

gegen Fluglärm - gegen Naturzerstörung



Besuch der Landtagsabgeordneten Lena Teschlade am 27.06.2024

Frau Teschlade besuchte die Bürgerinitiative Merzbrück, um sich mit einigen Vertretern ausführlich über unsere Anliegen auszutauschen. Sie nahm sich viel Zeit, um unsere Argumente und Bedenken eingehend zu erörtern. Wir schätzen ihr Engagement und ihre Bereitschaft, sich intensiv mit den Forderungen der Bürgerinitiative auseinanderzusetzen. Dieser konstruktive Dialog bestärkt uns in unserer Arbeit gegen Fluglärm und Naturzerstörung und gibt uns Hoffnung auf eine positive Entwicklung. 

 


 

 Die nächsten Treffen der Bürgerinitiative Merzbrück finden am Donnerstag, den 12.09.2024, 07.11.2024 und 05.12.2024 um 18 Uhr statt!
Melden Sie sich gerne unter der folgenden E-Mailadresse an: buergerinitiative-merzbrueck@gmx.de
Der Ort des Treffens wird Ihnen nach Anmeldung rechtzeitig mitgeteilt.


Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende!


 

Geplante Gewerbeflächen am Flugplatz Merzbrück

Geplante Gewerbeflächen am Flugplatz Merzbrück Quelle: Stadt Würselen

Das Gewerbegebiet wird mit "Forschung und Ansiedlung flugaffiner Betriebe" begründet und jährlich mit hunderttausenden Euro der StädteRegion Aachen, der Städte Würselen, Aachen und des Landes NRW gefördert, um neue "klimafreundliche Konzepte" für Kleinflugzeuge insbesondere für das Hobby Weniger zu entwickeln. Nach jetzigem Stand der Planung sollen ca.1,8 Millionen m² bester Ackerboden für ein flugzeugaffines Gewerbegebiet versiegelt und somit Teile vom Biotop-Verbund und dem Naherholungskorridor von Broichweiden zum Würselener Wald zerstört werden.

Greenwashing
Worthülsen und  wie Klimaneutralität, Nachhaltigkeit, Zukunftstechnologie und Forschung für elektrisch betriebene Kleinflugzeuge (die es schon lange gibt!) werden benutzt, um die mit Millionen Euro finanzierte Forschung für ein elitäres Hobby zu begründen.
Geld, das anderen wirklich klimaschonenden Mobilitätskonzepten, die von der Allgemeinheit genutzt werden könnten, entzogen wird! 

Wir befürchten, dass die Region zum teuren und lauten "Testlabor" wird, ohne dass in den nächsten Jahrzehnten der bisherige lärmende und klimaschädliche Hobbyflugbetrieb  spürbar reduziert wird. 

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